Frankfurter Rundschau


(...)Ingrid El Sigai- ein Teufel, dem man ohne zu zögern eine oder jede beliebige Anzahl Geigen verehren möchte. Ingrid El Siagi ist eine hinreißende Bühnen Erscheinung, ein glutvoller Teufel, eine Furie, die Gift und Galle spucken und echte dämonische Macht ausstrahlen kann. Eine schwelende Hybride(...)


Frankfurter Allgemeine


Darstellerisch freilich dominieren, wie man es von einer Produktion der Kammeroper Frankfurt erwartet, eher die schrillen drastischen Farben: allen voran Ingrid El Sigai als weiblicher Springteufel, ein Ausbund an Boshaftigkeit. Mal quält sie ihr naives Opfer als verführerisch ungezogenes „Pretty Baby“ mal als Phallusbewaffnete Domina in Catwoman-Maske, mal als spröde Zicke im kleinen Schwarzen. Gleich bleibt sie sich immer in der Unart, Zorn, Haß und Gewalttätigkeit bei der kleinsten Andeutung eines zu leistenden Verzichts ins Grenzenlose eskalieren zu lassen.



Frankfurter Neue Presse


Ingrid El Sigai tritt bisweilen als Domina mit Lederriemen auf und züchtigt den armen Landser: Ein schrilles Frauenzimmer mit viel Ausstrahlung.



zurück...


Die Geschichte vom Soldaten, Kritiken